Zutaten
optionale Zutaten
Anleitung
Ist lecker und vollwertig.
Er liefert dem menschlichen Körper Folsäure und Eisen, die für unser Wohlbefinden verantwortlich sind.
800g Kübrbisfleisch (Hokkaido), den muss man nicht schälen
600g Möhren
1 Zwiebel
Ingwer ca. 5 cm
2 EL Butter
1 L Gemüsebrühe
500 ml Kokosmilch
Salz und Pfeffer, etwas Sojasauce, zum Abschmecken
1 Zitrone, ausgepresst
Koriandergrün zum Garnieren
Zubereitung:
Kürbis, Möhren, Ingwer und Zwiebel schälen und würfeln, in der Butter andünsten. Mit der Brühe aufgießen und in etwa
15-20 Minuten weich kochen. Dann sehr fein pürieren, eventuell durch ein Sieb streichen. Die Kokosmilch unterrühren, mit Salz, Pfeffer, Sojasauce und Zitronensaft abschmecken und noch mal
erwärmen. Mit Korianderblättchen garniert servieren.
Eine schnelle, leicht exotische Suppe, schön im Menü.
In Thailand isst man Kürbissuppe mit kleinen Garnelen als Einlage.
1 kg Kürbisfleisch - ohne Schale u. Kernansatz
250 g Zucker
5 Nelken
1 TL Zimt (gestrichen)
1 Spritzer Zitrone
500 ml Wasser
10 EL Essig ( normaler)
Zubereitung:
Den Kürbis in etwa 2x2 cm große Stücke schneiden, in einen Topf mit den anderen Zutaten kurz aufkochen lassen und bei niedriger Temperatur köcheln lassen, einige Male dabei umrühren ( nicht zu lange köcheln - sonst zerfällt er und es wird Matsch ), kalt servieren,
Der Geschmack der Rose ist ein ganz besonderer. Ob in Rosenmarmelade, in Rosenlikör oder als Zusatz in einer Fruchtbowle - die Königin der Blumen ist nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich eine Pracht.
Der Rosen-Geschmack ist ein ganz eigener, herber, der besonders auch in Quark gut zur Geltung kommt. Das besondere daran: Nach dem Verzehr riecht der ganze Mund nach Rosen. Theoretisch kann jede Sorte in der Küche zum Einsatz kommen, die nicht gespritzt wurde. Allerdings gibt es Sorten, die sich besser für die Verarbeitung eignen und das sind vor allem die, die besonders kräftige Farben haben. Grund dafür ist, dass die Rose selbst, der Marmelade etc. die Farbe verleihen soll. Zudem sollten es besonders duftende Rosen sein, nur die bringen die nötigen Öle für den Geschmack und das besondere Aroma mit.
Rosenbowle
Einmal quer durch den Garten und von duftenden Rosen eine gute Handvoll Blütenblätter abgezupft, mit etwas Zucker nach Geschmack und Weißwein 1/2 Stunde ziehen lassen, dann abgießen und kalt stellen.
Unmittelbar vor dem Servieren mit kaltem Sekt auffüllen, zur Dekoration dürfen ein paar frische Rosenblütenblätter mit ins Bowlengefäß.
ca. 10 ganze Rosenblüten frisch von der Rosella ernten. Das Eiweiß von 5 Eiern mit einer Gabel leicht schaumig schlagen. Die ganzen Blüten (evtl. mit einer Pinzette) in das Eiweiß tauchen und gut benetzen. Anschließend dick mit Kristallzucker bestreuen. Dann die Blüten auf ein Backblech mit Backpapier ca. 50 Minuten bei 50 °C im Backofen trocknen. Dabei die Backofentür einen Spalt geöffnet lassen. Sie sind ideal zum dekorieren von Torten, Obstböden, Desserts und Cocktails.
10 Handvoll Rosen Zudem sollten es besonders duftende Rosen sein, nur die bringen die nötigen Öle für den Geschmack und das besondere Aroma mit.
1 Pck. Gelierzucker, ( 2:1 oder 3:1 )
1 Liter Wasser
Saft von 1 Zitronen
1 Pck. Vanillezucker
Die angegebenen Zutaten vermengen und 20 min kochen. Saubere Gläser ausspülen, die Marmelade sofort heiß einfüllen und verschließen.
Ringelblumensalbe selbst herstellen
Dieses alte Hausmittel zur Heilung von allerlei Hautkrankheiten, Verletzungen, Ausschlägen, Flechten, Fußpilz, offenen Händen, Krampfadern, Geschwüren und auch Warzen können wir leicht selbst herstellen.
Salbenbereitung:
In einem Topf 500 g unbehandeltes reines Schweineschmalz erhitzen. Ist es restlos verflüssigt, schaltet man die Energiequelle aus. Dann gibt man 2 Hände voll Ringelblumenblüten dazu. Die Blüten müssen alle im Fett untertauchen. Von Zeit zu Zeit wird alles gut durchgerührt, etwa dreimal innerhalb der nächsten halben Stunde. Man lässt die Masse über Nacht stehen. Am nächsten Tag wird alles noch einmal kräftig erwärmt und durch ein Sieb abgegossen. Die so erhaltene Salbe füllt man in kleine saubere Cremdosen und bewahrt sie kühl auf.
Holunderblütengelee
2 L Apfelsaft Bio goldklar
15 Holunderblütendolden
2 Zitronen unbehandelt
1 Kg Gelierzucker 2:1
Zubereitung
Die Holunderblüten ausschütteln und vorsichtig abspülen, dann in ein Gefäß geben und den goldklaren (sieht einfach schöner aus) Apfelsaft auf die Blüten gießen. Das Ganze lässt man für
einen Tag durchziehen. Den Apfelsaft durch ein Tuch seien, den Saft von 2 Zitronen und den Gelierzucker hinzufügen.
4 Minuten sprudelnd kochen lassen. (eventuell Gelierprobe machen, aber eigentlich klappt das immer) in saubere, heiß gespülte Schraubgläser füllen, Deckel aufschrauben, Gläser für 3 Minuten
umdrehen und fertig ist ein leckeres "Blitzgelee"
750g Zwiebeln schälen & zerkleinern
500g Äpfel schälen & zerkleinern
1 ½ Kg Tomaten zerkleinern
Alles zusammen im Topf dazu:
6 Nelken
1 Lorbeerblatt
50g Senfkörner
1 ½ TL Pfeffer
1 ½ TL Chillipeffer
1 ½ TL geriebene Muskat
½ L Weinessig
500 g Zucker
50 g salz
½ TL Ingwer
3-4 Zehen Knoblauch
Alles zusammen bei kleiner Flamme ca. 2 h ohne Deckel kochen lassen. Dann alles durch ein Haarsieb gießen und in Gläser füllen und heiß verschließen.
5 Kg Gurken schälen und kleinschneiden
½ l Sprit Essig
50g Salz
400g Zucker
1 TL Senfkörner
6-8 Pimentkörner
2-3 Lorbeerblätter
4-6 Zwiebeln
Pfefferkörner, nach Belieben 2 Zehen Knoblauch
Alles zusammen in eine Schüssel mit Deckel geben, immer mal durch schüttel. Am nächsten Tag kann man sie schon essen.
Zutaten für den Boden:
75 gr. Butter
50 gr. Zucker
1 Ei
1 TL Backpulver
150 gr. Mehl
Belag :
½ l Rhabarberstücke
40 gr. Zucker
Sahnemischung :
2×200 gr. Creme fraiche oder Schmand oder saure Sahne
75 gr. Zucker
1 Ei
1 Tl Vanillezucker
Zubereitung :
Butter und Zucker schaumig schlagen.
Das Ei und die Mehl-Backpulvermischung dazugeben. Mit dem Teig eine gefettete, flache Form (26 cm Ø ) auslegen, Teigrand an den Rand andrücken.
Rhabarberstücke mit Zucker bestreuen ( kurz vorher ) auf den Teig legen, saure Sahne mit anderen Zutaten verrühren und auf den Rhabarber gießen.
Bei 200° C mindestens 55 min. backen.
Mein besonderer Tipp:
Besonders geeignet mit Rhabarber, Sauerkirschen, Johannisbeeren u.a. auch Stacherlbeeren.
Das Rezept ist von Edda und ( Hannelore ) 2013
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