Zucchini-Spaghetti mit Frischkäse und Tomaten

Zutaten

 

  • 1 mittelgroße Zucchini
  • 6 Cocktailtomaten
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 TL Olivenöl
  • 1 EL Frischkäse
  • 1 EL Ajvar oder Tomatenmark für die, die es weniger scharf mögen
  • Salz Pfeffer
  • Pfeffer

 

optionale Zutaten

 

  • 1 EL gehacktes Basilikum TK
  • 1 EL geriebener Parmesan

 

Anleitung

 

  1. Zucchini mithilfe des Spiralschneiders in Spaghettiform bringen. Tomaten in Würfel schneiden. Zwiebel in feine Scheiben schneiden, den Knoblauch hacken.
  2. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch 2 Minuten anbraten. Nun den Frischkäse und den Ajvar einrühren.
  3. Nun die Zucchini-Spaghetti unter die Soße heben. Ca. 3 - 5 Minuten anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. 
  4. Nun die Tomatenwürfel unterheben und die Zucchini-Spaghetti mit Basilkum und Parmesan servieren. 

 

Zubereitungszeit
10 Min.
 

 

 

Zucchini-Omelett mit Paprika-Quark

Zutaten

Für Personen
  • 200 Zucchini 
  •     Salz 
  • 8   Eier (Größe M) 
  • 100 ml  Milch 
  • 50 geriebener Gouda Käse 
  •     Pfeffer 
  • 4 TL  Öl 
  • 1   rote Paprikaschote 
  • 250 Magerquark 
  • 1 TL  Zitronensaft 
  • 4 TL  tiefgefrorene Gartenkräuter 
  • 50 Rauke 

Zubereitung: 20 Minuten

 

 

Zucchini putzen, waschen und grob raspeln. Mit 1/2 TL Salz vermengen. Eier und Milch verquirlen. Zucchini gut ausdrücken und mit geriebenem Käse unter die Eiermilch rühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
1 TL Öl in einer Pfanne erhitzen. 1/4 Teig zugießen und ca. 4 Minuten backen. Omelett wenden und ca. 1 Minute backen. Herausnehmen und warmstellen. Aus restlichem Öl und übrigem Teig auf die gleiche Weise 3 weitere Omeletts backen. Herausnehmen und warmstellen.
Paprika putzen, waschen und würfeln. Quark glattrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Tiefgefrorene Kräuter und Paprikawürfel, bis auf einige zum Bestreuen, unterrühren. Rauke waschen und trocken schütteln. Omeletts jeweils mit etwas Paprika-Quark bestreichen und auf Tellern anrichten. Rauke darauf verteilen. Mit übrigen Paprikawürfeln bestreuen. Omeletts umklappen. Übrigen Paprika-Quark dazu reichen.

 

Gefüllte Zucchini mit Kartoffel-Knoblauch-Püree

Zutaten

Für Personen
  • 750 mehligkochende Kartoffeln 
  •     Salz, Pfeffer 
  • 8 (ca. 2 kg)  Zucchini 
  • 1   große Zwiebel 
  • 6–7 Stiel(e)  Thymian 
  • 2 EL  Olivenöl 
  • 50 Rucola 
  • 3   Knoblauchzehen 
  • 6 EL  Milch 
  • 1 EL  Butter 
  • 4 EL  Mandelblättchen 
  •     Backpapier 

      Zubereitung : 90 Minuten

Kartoffeln schälen, waschen und in Stücke schneiden. Zugedeckt in kochendem Salzwasser ca. 20 Minuten garen.
Zucchini putzen, waschen. Der Länge nach jeweils eine dicke Scheibe als Deckel abschneiden und beiseitelegen. Zucchini aushöhlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Ausgehöhltes Zucchini­fleisch grob zerkleinern.
Für die Soße Zwiebel schälen, fein würfeln. Thymian waschen, trocken schütteln und Blättchen abzupfen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel darin andünsten. Zerkleinertes Zucchinifleisch und Thymian mitbraten.
Mit Salz und Pfeffer würzen. 400 ml Wasser angießen und aufkochen. Vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen und mit dem Stabmixer fein pürieren.
Ofen vorheizen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: s. Hersteller). Rucola verlesen, waschen, gut abtropfen lassen und in Streifen schneiden. Knoblauch schälen, fein hacken. Kartoffeln abgießen.
Kartoffeln, Knoblauch und Milch zu Püree stampfen. Butter unterrühren. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Rucola unterheben.
Zucchini mit Püree füllen und in eine große ofenfeste Form oder auf die Fettpfanne (tiefes Backblech) legen. Soße angießen. Im heißen Ofen 40–45 Minuten backen. Nach ca. 20 Minuten Mandeln über die Zucchini streuen.
Zucchinideckel auf einem Rost über die Zucchini schieben und mitbacken. Alles anrichten.

 

Zucchini-Hack-Pfanne

Zutaten

Für Personen
  • 2   kleine Zwiebeln 
  • 1   Knoblauchzehe 
  • 5 EL  Sonnenblumenöl 
  • 800 gemischtes Hackfleisch 
  • 300 ml  passierte Tomaten 
  • 1 EL  Sojasoße 
  • 2   kleine Zucchini (à ca. 210 g) 
  • 4 Stiel/e  Basilikum 
  •     Salz und Pfeffer 
  • 1/2 TL  Edelsüß-Paprika 
  • 3 EL  Röstzwiebeln 

 

 

Zubereitung: 35 Minuten

 

Zwiebeln schälen, halbieren und fein würfeln. Knoblauch schälen und fein hacken. 2 EL Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin ca. 2 Minuten andünsten. Hackfleisch zufügen und krümelig anbraten. Tomaten und Sojasoße zufügen und unterrühren. Hitze reduzieren und ca. 10 Minuten köcheln lassen.
In der Zwischenzeit Zucchini putzen, waschen, trocken reiben und in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Restliches Öl in einer weiten Pfanne erhitzen. Zucchinischeiben darin von beiden Seiten je 1–2 Minuten kräftig anbraten. Herausnehmen und abtropfen lassen.
Basilikum waschen, trocken schütteln, Blättchen von den Stielen zupfen und, bis auf einige zum Garnieren, fein schneiden. Zucchinischeiben zum Hack geben unterrühren und erhitzen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken und mit Röstzwiebeln und übrigem Basilikum garnieren. Dazu schmeckt Reis.

 

 

Kürbis ist das Gemüse des Monats Oktober

Ist lecker und vollwertig.

Er liefert dem menschlichen Körper Folsäure und Eisen, die für unser Wohlbefinden verantwortlich sind.

Kürbissuppe mit Ingwer und Kokosmilch

800g Kübrbisfleisch (Hokkaido), den muss man nicht schälen

600g Möhren

1 Zwiebel

Ingwer ca. 5 cm

2 EL Butter

1 L Gemüsebrühe

500 ml Kokosmilch

Salz und Pfeffer, etwas Sojasauce, zum Abschmecken

1 Zitrone, ausgepresst

Koriandergrün zum Garnieren

 

 

Zubereitung:

Kürbis, Möhren, Ingwer und Zwiebel schälen und würfeln, in der Butter andünsten. Mit der Brühe aufgießen und in etwa 15-20 Minuten weich kochen. Dann sehr fein pürieren, eventuell durch ein Sieb streichen. Die Kokosmilch unterrühren, mit Salz, Pfeffer, Sojasauce und Zitronensaft abschmecken und noch mal erwärmen. Mit Korianderblättchen garniert servieren.
Eine schnelle, leicht exotische Suppe, schön im Menü.

In Thailand isst man Kürbissuppe mit kleinen Garnelen als Einlage.

Kürbiskompott

1 kg Kürbisfleisch - ohne Schale u. Kernansatz

250 g Zucker

5 Nelken

1 TL Zimt (gestrichen)

1 Spritzer Zitrone

500 ml Wasser

10 EL Essig ( normaler)


Zubereitung:

Den Kürbis in etwa 2x2 cm große Stücke schneiden, in einen Topf mit den anderen Zutaten kurz aufkochen lassen und bei niedriger Temperatur köcheln lassen, einige Male dabei umrühren ( nicht zu lange köcheln - sonst zerfällt er und es wird Matsch ), kalt servieren,

Rosenrezepte

Der Geschmack der Rose ist ein ganz besonderer. Ob in Rosenmarmelade, in Rosenlikör oder als Zusatz in einer Fruchtbowle - die Königin der Blumen ist nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich eine Pracht.

Der Rosen-Geschmack ist ein ganz eigener, herber, der besonders auch in Quark gut zur Geltung kommt. Das besondere daran: Nach dem Verzehr riecht der ganze Mund nach Rosen. Theoretisch kann jede Sorte in der Küche zum Einsatz kommen, die nicht gespritzt wurde. Allerdings gibt es Sorten, die sich besser für die Verarbeitung eignen und das sind vor allem die, die besonders kräftige Farben haben. Grund dafür ist, dass die Rose selbst, der Marmelade etc. die Farbe verleihen soll. Zudem sollten es besonders duftende Rosen sein, nur die bringen die nötigen Öle für den Geschmack und das besondere Aroma mit.

 

Rosenbowle

Einmal quer durch den Garten und von duftenden Rosen eine gute Handvoll Blütenblätter abgezupft, mit etwas Zucker nach Geschmack und Weißwein 1/2 Stunde ziehen lassen, dann abgießen und kalt stellen.

Unmittelbar vor dem Servieren mit kaltem Sekt auffüllen, zur Dekoration dürfen ein paar frische Rosenblütenblätter mit ins Bowlengefäß.

 

Kandierte Rosenblüten:

ca. 10 ganze Rosenblüten frisch von der Rosella ernten. Das Eiweiß von 5 Eiern mit einer Gabel leicht schaumig schlagen. Die ganzen Blüten (evtl. mit einer Pinzette) in das Eiweiß tauchen und gut benetzen. Anschließend dick mit Kristallzucker bestreuen. Dann die Blüten auf ein Backblech mit Backpapier ca. 50 Minuten bei 50 °C im Backofen trocknen. Dabei die Backofentür einen Spalt geöffnet lassen. Sie sind ideal zum dekorieren von Torten, Obstböden, Desserts und Cocktails.

Rosenmarmelade

10 Handvoll Rosen Zudem sollten es besonders duftende Rosen sein, nur die bringen die nötigen Öle für den Geschmack und das besondere Aroma mit.

1 Pck. Gelierzucker, ( 2:1 oder 3:1 )

1 Liter Wasser

Saft von 1 Zitronen

1 Pck. Vanillezucker

Die angegebenen Zutaten vermengen und 20 min kochen. Saubere Gläser ausspülen, die Marmelade sofort heiß einfüllen und verschließen.

Ringelblumensalbe selbst herstellen

 

Dieses alte Hausmittel zur Heilung von allerlei Hautkrankheiten, Verletzungen, Ausschlägen, Flechten, Fußpilz, offenen Händen, Krampfadern, Geschwüren und auch Warzen können wir leicht selbst herstellen.

Salbenbereitung:

In einem Topf 500 g unbehandeltes reines Schweineschmalz erhitzen. Ist es restlos verflüssigt, schaltet man die Energiequelle aus. Dann gibt man 2 Hände voll Ringelblumenblüten dazu. Die Blüten müssen alle im Fett untertauchen. Von Zeit zu Zeit wird alles gut durchgerührt, etwa dreimal innerhalb der nächsten halben Stunde. Man lässt die Masse über Nacht stehen. Am nächsten Tag wird alles noch einmal kräftig erwärmt und durch ein Sieb abgegossen. Die so erhaltene Salbe füllt man in kleine saubere Cremdosen und bewahrt sie kühl auf.

 

Holunderblütengelee

 

2 L Apfelsaft Bio goldklar

15 Holunderblütendolden

2 Zitronen unbehandelt

1 Kg Gelierzucker 2:1

 

Zubereitung

Die Holunderblüten ausschütteln und vorsichtig abspülen, dann in ein Gefäß geben und den goldklaren (sieht einfach schöner aus) Apfelsaft auf die Blüten gießen. Das Ganze lässt man für einen Tag durchziehen. Den Apfelsaft durch ein Tuch seien, den Saft von 2 Zitronen und den Gelierzucker hinzufügen.

4 Minuten sprudelnd kochen lassen. (eventuell Gelierprobe machen, aber eigentlich klappt das immer) in saubere, heiß gespülte Schraubgläser füllen, Deckel aufschrauben, Gläser für 3 Minuten umdrehen und fertig ist ein leckeres "Blitzgelee"

Grillsoße

750g Zwiebeln schälen & zerkleinern

500g Äpfel schälen & zerkleinern

1 ½ Kg Tomaten zerkleinern

Alles zusammen im Topf dazu:

6 Nelken

1 Lorbeerblatt

50g Senfkörner

1 ½ TL Pfeffer

1 ½ TL Chillipeffer

1 ½ TL geriebene Muskat

½ L Weinessig

500 g Zucker

50 g salz

½ TL Ingwer

3-4 Zehen Knoblauch

Alles zusammen bei kleiner Flamme ca. 2 h ohne Deckel kochen lassen. Dann alles durch ein Haarsieb gießen und in Gläser füllen und heiß verschließen.

Schüttelgurken

5 Kg Gurken schälen und kleinschneiden

½ l Sprit Essig

50g Salz

400g Zucker

1 TL Senfkörner

6-8 Pimentkörner

2-3 Lorbeerblätter

4-6 Zwiebeln

Pfefferkörner, nach Belieben 2 Zehen Knoblauch

Alles zusammen in eine Schüssel mit Deckel geben, immer mal durch schüttel. Am nächsten Tag kann man sie schon essen.

Rhabarberkuchen

Zutaten für den Boden:

75  gr.        Butter

50  gr.        Zucker

1                 Ei     

1  TL          Backpulver

150  gr.      Mehl

 

Belag :

½ l            Rhabarberstücke

40 gr.         Zucker

 

Sahnemischung :

2×200  gr. Creme fraiche oder Schmand oder saure Sahne

75  gr.        Zucker

1                                       Ei

1 Tl           Vanillezucker

 

 Zubereitung  :

 Butter und Zucker schaumig schlagen.

 Das Ei und die Mehl-Backpulvermischung dazugeben. Mit dem Teig eine gefettete, flache Form (26 cm Ø ) auslegen, Teigrand an den Rand andrücken.

Rhabarberstücke mit Zucker bestreuen ( kurz vorher ) auf den Teig legen, saure Sahne mit anderen Zutaten verrühren und auf den Rhabarber gießen.

Bei 200° C  mindestens 55 min. backen.

 

Mein besonderer Tipp:

Besonders geeignet mit Rhabarber, Sauerkirschen, Johannisbeeren u.a. auch Stacherlbeeren.


                                 Das Rezept ist  von   Edda   und  ( Hannelore )   2013

 

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